familiezanotti - Spieletipps für alle kleinsäuger
 

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Hir sind ein paar Tipps für klein säuger.

1. Hasselnusstrauch(ein paar Zweige)
2. Obst
3. Papröhren(Zebarollen)
4. Schnur oder draht

Anleitung.
Nimm einen Zweig und lass die Blätter dran.Dan schnur oder Draht nehemn (je nachdem wie lange es hählt) Binde es dran aber mache zuerst die Papröhre darn. Danach machst du mehrer Schnüre bz. Drähte darh. Wichtig Mache 2 lange drähte dran um es vest zu machen. So verteilt ihr das Obst an de Stecker.
Vertig.

für renner gedacht :

Tiergerechte Einrichtungsideen für Rennmausgehege

Einrichtung

Verzichten Sie bei der Einrichtung des Rennmausheims auf Plastik, angenagt und verzehrt könnte es zum Tode der kleinen Nager führen. Auch ist in diesen Plastikhäusern und -röhren keine ausreichende Luftzirkulation gegeben, Pilze und Bakterien siedeln sich schneller an und sie sind als tierwidrig eingestuft. Verzichten Sie auch auf Gitteretagen, in denen die Renner mit ihren Füßen stecken bleiben können.

Häuser: Mindestens ein geräumiges Häuschen darf nicht fehlen. Hier eignen sich bei Rodipet erhältliche Hamsterhäuschen, oder Sie nehmen ein Nistkasten für Wellensittiche. Die Rennmäuse können sich dann bei Bedarf zurückziehen. Das Haus sollte die Mindestmaße 15 x 15 x 10 cm nicht unterschreiten. Es muss so im Gehege aufgestellt werden, dass es nicht herabstürzen kann, wenn die Renner darunter buddeln. Die Eingänge sollten einen Durchmesser von ca. 5 cm vorweisen, damit die Rennmäuse bequem durch passen.

Auch Häuser aus Keramik, wie der neue Rodipet Wohnfels, sind für Rennmäuse geeignet. Diese sollten allerdings auf festen Untergrund und niemals auf die Einstreu gestellt werden, da die Rennmäuse sich darunter einklemmen könnten, wenn sie drunter her buddeln.

Sand: Eine Buddelecke, bzw. Schale mit Chinchillasand ist beliebt und für die Fellpflege unentbehrlich. Bieten Sie den Sand in einer Schale (wird leider schnell ausgeräumt) oder einem Bonbonglas an. Gut geeignet sind auch Vogelnistkästen, hier wird der Sand nicht so leicht ausgeräumt und sie könne oben am Gehegerand angebracht werden. Welcher Sand geeignet ist, können Sie hier nachlesen: Sandbad.

Stein: Ein Stein sollte ebenfalls vorhanden sein, am besten eignet sich einen kleinen Naturstein, aber auch ein Ytong Stein ist geeignet. Der Stein sollte allerdings fest liegen, damit er nicht in der Behausung herumrutschen kann. Der Stein wird benötigt, damit sich die Tiere so auf natürlichem Wege die Krallen abnützen können.

Holz/Kork: Durchlöcherte Baumstümpfe, lange dicke Äste (Vorsicht: keine Astgabeln in denen sich die Rennmäuse einklemmen könnten) und Treppen aus Holzscheiben sind sehr beliebt. Als Unterschlupf sinnvoll sind Holzbrücken. Beliebt sind auch sogenannte "Weidenbrücken", diese bestehen aus Weidenzweigen, aber auch in Haselnuss oder anderen Holzarten sind sie erhältlich. Bei diesen Brücken sind die Zweige biegsam mit Draht verbunden, sie können als Höhle oder Rampe eingesetzt werden.

Ebenfalls eignen sich verschiedene Spielsachen aus Kork. Geeignet sind z. B. Korkröhren, Korkbrücken oder Halbröhren/Höhlen und Korkrampen. Kork kann lässt sich leicht mit heißem Wasser reinigen und darf auch mal angenagt werden - genaugenommen zerlegen die kleinen Nager ihre Korkeinrichtung meist mit großer Begeisterun.

Kokos: Kokosnussschalen, ganz oder auch halb, sind als Unterschlupf geeignet.

Heunester: Im Zoofachhandel werden Heunester angeboten. Diese dürfen nur verwendet werden, wenn sie kein Drahtgerüst aufweisen, dieses kann zu Verletzungen führen, wenn die Renner das Nest zernagen. Diese Heunester liegen oft Wochenlang in Läden und Lagerhäusern offen herum, denn sie werden unverpackt verkauft. Kein Wunder also, dass sich schon viele Rennmaushalter mit diesen Nestern Milben und anderes Ungeziefer ins Haus geholt haben. Von daher sollten neu gekaufte Heunester unbedingt mindestens 48 Stunden vor der Verwendung im Käfig eingefroren werden, damit Parasiten abgetötet werden.

Ton/Keramik: Gegenstände aus Ton oder Keramik eignen sich ebenfalls für Rennmäuse, achten Sie aber darauf, dass die Öffnungen mindestens 6 cm groß sind, kleinere Öffnungen müssen ausgesägt oder verschlossen werden, damit die Tiere nicht drin stecken bleiben. Eine alte, große Teekanne oder auch umgedrehte Blumenuntertöpfe sind beliebt.

Pappe: Lange Pappröhren, wie beispielsweise Paketrollen, sind beliebt, gern mit Heu oder Leckerchen drin versteckt oder an die Decke des Geheges gehängt zum durchlaufen. Auch unbedruckte Kartons in allen Größen können interessant sein, ebenso Eierkartons mit Taschentüchern und ein wenig Futter befüllt. Geschlossen in den Käfig gestellt bietet ein solcher Karton Anreiz, ihn zu erkunden. Alle Pappgegenstände werden mit Begeisterung von Rennmäusen zerschreddert. Wichtig: achten Sie darauf, dass die Papprollen nicht mit Klebstoff behandelt sind. Toilettenpapierrollen eigenen sich nur, wenn sie nicht im Bad in Benutzung waren, sonst sind sie meist zu stark mit Coli Bakterien belastet (Toilettenpapier einfach vorher abrollen und schöne Höhlen draus basteln, siehe nächster Absatz). Sind Klebestellen an den Rollen, bitte diese nicht verwenden. Eierkartons können mit Salmonellen belastet sein!

Sicher halten die meisten Einrichtungsgegenstände bei den nagefreudigen Rennern nicht all zu lange und es muss oft nach gekauft und gebastelt werden, aber trotzdem sollten Sie den Tieren Abwechslung gönnen. Es muss immer viel abwechslungsreiches Nagematierial im Käfig vorhanden sein!

Etagen

Etagen in verschiedenen Größen, entweder direkt ins Gitter geklemmt oder auch mal als flexible Etage wie hier mit einer Hängematte Vergrößern die Käfigfläche. Ideal sind Holzetagen aus ungiftig verleimtem Sperrholz, oder Naturholzplatten, welche Sie mit "sabbersicherem" Lack, wie er in Baumärkten für Kinderzimmereinrichtungen angeboten wird, ungiftig versiegeln können.
Wir werden oft gefragt, wie man diese befestigt, deshalb hier unsere Vorschläge:
Messen Sie die Tiefe des Käfigs von innen genau nach. Überlegen Sie sich dann, wie breit die Etage werden soll (auf Türen achten!). Lassen Sie sich im Baumarkt eine genau passende Sperrholzplatte zurechtschneiden (idealerweise aus ungiftig geleimten Birkenholz). Diese Platte sollte mindestens 1 cm dick sein. So ein Brett können Sie auf verschiedene Weise befestigen:
Im Gitterkäfig:
Schrauben Sie an den Seiten Haken ein, mit denen Sie das Bett ins Gitter hängen, das ist allerdings etwas unhandlich.
Sie können auch Schrauben welche statt eines normalen Schraubkopfes oben rundgebogene Enden haben (wie Ösen) verwenden. Nehmen Sie dazu noch normale Metallunterlegscheiben. Auf beiden Seiten des Brettes werden jeweils 2 kleine Löcher (eine Stärke kleiner als die Schrauben) vorgebohrt und dann wird das Brett angepasst, die Unterlegscheiben kommen von Aussen gegen das Gitter und mit den Schrauben wird das Brett fixiert. Auf diese Weise können Sie auch kleine Eckbretter sicher befestigen.
Die einfachste Möglichkeit ohne Schrauben und Haken eine Etage in einen Gitterkäfig zu installieren ist diese: Messen Sie wieder die Breite des Gitters nach. Geben Sie ca 4 cm dazu und lassen Sie sich dieses Brett zuschneiden. An den Stellen wo beim Käfig die senkrechten Gitterstreben sind sägen Sie dann entsprechend 2 cm tiefe Einkerbungen in das Brett. Das Brett wird dann mit etwas Gewaltanwendung ins Gitter geklemmt. (man muss dafür meist das Gitter etwas strapazieren und biegen, aber dafür halten diese Etagen meist bombenfest - schlecht ist das allerdings bei der Reinigung)
Im Aquarium, Terrarium:
Schrauben Sie einfach 4 Füßchen in der passenden Größe unter das Brett, so dass ein kleines Tischen entsteht, welches Sie leicht beim Reinigen herausnehmen können.
Bringen Sie rundherum ca. 2 - 3 cm dicke Leisten an, auf welche die Etagen gelegt werden.
Verwenden Sie Regalbefestigungen wie man sie für Wandregale verwendet.

 

Bastelideen

Hier nun einige Anregungen zum selber Basteln von Rennmäusekäfigeinrichtung und Spielzeug. Zum Verkleben nehmen Sie am Besten einen ungiftigen Klebstoff auf Wasserbasis oder eine Mehl/Wasser Pampe.

 

Höhle/Iglu/Röhre: Nehmen Sie einen Luftballon, blasen Sie ihn auf und wickeln Sie viel Toilettenpapier drumherum, machen Sie das Toilettenpapier mit Wasser naß, drückt Sie es sehr fest und wickeln noch mehr Toilettenpapier drumherum (4-6 Lagen). Sie können auch bereits feuchtes Toilettenpapier umzuwickeln. Anschließend lassen Sie die Toilettenpapierhöhle trocknen (2 - 3 Tage auf der Heizung oder ein paar Stunden bei 50 Grad im Ofen, wenn Sie den Ballon im Ofen trocknen wollen, sollten Sie vor dem Trocknen ein wenig Luft herauslassen). Nach dem Trocknen schneiden Sie die vordere Spitze ab und entfernen den Ballon und schon haben Sie eine prima ungiftige, vollverdauliche Rennmaushöhle. Wenn Sie die untere Seite abschneiden dann gibt es einen Renneriglu. Für Röhren nehmen Sie längliche Ballons. Siehe Bild rechts

 

Treppe: Schneiden Sie sich eine Holzplatte zurecht, ca. 25 x 20 cm Anschließend nehmen sie Klopapier- oder Küchenrollen (oder auch Rundhölzer wenn Sie es sehr robust haben möchten) und schneiden Sie diese in verschiedene Längen ca. 5, 10, 15 und 20 cm. Kleben Sie die Röhren wie eine Wendeltreppe hochkant nebeneinander auf das Holz. Anschließend müssen Sie nur noch 4 Holzbrettchen zurechtsägen oder aus dicker Pappe zuschneiden ca. 5 x 10 cm oder größer und kleben diese oben auf die aufrechten Klopapierrollen. Siehe Bild rechts

 

Labyrinth: dafür eignet sich ein alter unbedruckter Karton, ca. 12- 20 cm hoch etwa L 50 x B 30 cm (oder wies grad kommt) diesen Karton klappen Sie oben auf und zeichnen ein großzügiges Labyrinth ein, aber so, daß größere Räume bleiben. Anschließend kleben Sie hochkannt Pappwände an (dicke Wellpappe eignet sich da besonders gut, die Wände werden bis zum austrocknen mit Stecknadeln fixiert), die so hoch sind wie der Kasten und schließen den Kasten wieder. Dieses Labyrinth können Sie z.B. gut mit Paketband oder Draht oben am Käfiggitter befestigen, als Aufstieg schneiden Sie einfach ein breites Stück Pappe zurecht und beklebt es mit dicken Pappstreifen Wie eine Treppe. Ohne Deckel können Sie es umgedreht ins Streu oder in den Auslauf stellen.

 

Ytonghaus: (Haus aus Gasbeton-Stein / Porenbeton-Stein) In Baumärkten bekommen Sie Gasbeton-Steine, meist unter der Markenbezeichnung "Ytong-Stein". Diese weißen, porösen Steine lassen sich sehr leicht bearbeiten und zu kunstvollen Mäusehöhlen oder auch Treppen umbauen. Am besten fragen Sie nach Bruch, den bekommen Sie evtl. billiger oder sogar umsonst. Den Ytong-Stein können Sie von Aussen sehr einfach mit der Säge bearbeiten, Sie können Treppen hinein sägen oder auch einfach nur Ecken glätten damit es runder und natürlicher aussieht. Die Feinarbeiten um Ecken zu glätten können Sie gut mit einer Feile ausführen. Das Aushöhlen ist nicht ganz leicht. Wir haben es mit einem Bohrer (Fräsaufsatz oder großer Bohrer), Hammer und Meissel und sogar mit einem einfachen Löffel versucht, alles ist möglich, Sie müssen einfach sehen womit Sie am besten zurecht kommen. Das Haus auf dem Bild rechts hat z. B. zwei Kammern. Die große Kammer mit dem Vorderausgang, ist durch einen röhenartigen Durchgang mit einer kleinen Nebenkammer verbunden die an der Seite einen Ausgang hat. Grade im Sommer sind diese kühlen Steinhäuser beliebt. Wichtig: Beim bearbeiten des Ytong-Steins staubt es sehr stark, die Arbeiten sollten nicht neben dem Gehege und am besten mit einem Mundschutz ausgeführt werden!


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